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Frauen sprechen anders als Männer
Dass Frauen und Männer verschieden sind, wissen wir alle. Wussten Sie aber auch, dass sie unterschiedlich sprechen? Das haben mehrere Studien gezeigt. Frauen benutzen andere Sprachmuster als Männer. Sie drücken sich oft indirekter und zurückhaltender aus. Männer dagegen benutzen meist eine direkte und klare Sprache. Aber auch die Themen, über die sie sich unterhalten, sind andere. Männer sprechen viel über Nachrichten, Wirtschaft oder Sport. Frauen bevorzugen soziale Themen wie Familie oder Gesundheit. Männer sprechen also gerne über Fakten. Frauen lieber über Menschen. Auffällig ist, dass Frauen sich um eine „schwache“ Sprache bemühen. Das bedeutet, sie drücken sich vorsichtiger oder höflicher aus. Auch stellen Frauen mehr Fragen. Wahrscheinlich wollen sie so Harmonie schaffen und Streit vermeiden. Außerdem haben Frauen ein viel größeres Vokabular für Gefühle. Für Männer ist Konversation oft eine Art Wettbewerb. Ihre Sprache ist deutlich provokanter und aggressiver. Und Männer sprechen pro Tag viel weniger Wörter als Frauen. Manche Forscher behaupten, das liegt am Aufbau des Gehirns. Denn das Gehirn von Frauen und Männern ist anders. Das heißt, auch ihre Sprachzentren sind unterschiedlich strukturiert. Wahrscheinlich beeinflussen aber noch andere Faktoren unsere Sprache. Die Wissenschaft hat dieses Gebiet noch längst nicht erforscht. Trotzdem sprechen Frauen und Männer keine völlig anderen Sprachen. Missverständnisse müssen also nicht sein. Es gibt viele Strategien für eine erfolgreiche Kommunikation. Die einfachste ist: Besser zuhören!
Wussten Sie das?
Französisch zählt zur Familie der romanischen Sprachen. Das heißt, es hat sich aus dem Lateinischen entwickelt. Mit anderen romanischen Sprachen wie Italienisch oder Spanisch ist es also eng verwandt. Auf jedem Kontinent dieser Erde wird heute Französisch gesprochen. Es ist die Muttersprache von mehr als 110 Millionen Menschen. Ungefähr 220 Millionen Menschen sprechen es insgesamt. Das macht das Französische zu einer Weltsprache. Bei vielen internationalen Organisationen wird Französisch als Amtssprache verwendet. In früheren Zeiten war Französisch sogar die Sprache der Diplomatie. Heutzutage übernimmt meistens das Englische diese Funktion. Trotzdem gehört Französisch noch immer zu den wichtigsten Verkehrssprachen. Die Zahl der Sprecher wächst seit vielen Jahren kontinuierlich… Der Grund dafür sind die hohen Geburtenraten im afrikanischen und arabischen Raum. Französisch wird aber auch auf vielen Inseln in der Karibik oder in der Südsee gesprochen. Wer Spaß am Reisen hat, sollte also schnellstens Französisch lernen!
Französisch zählt zur Familie der romanischen Sprachen. Das heißt, es hat sich aus dem Lateinischen entwickelt. Mit anderen romanischen Sprachen wie Italienisch oder Spanisch ist es also eng verwandt. Auf jedem Kontinent dieser Erde wird heute Französisch gesprochen. Es ist die Muttersprache von mehr als 110 Millionen Menschen. Ungefähr 220 Millionen Menschen sprechen es insgesamt. Das macht das Französische zu einer Weltsprache. Bei vielen internationalen Organisationen wird Französisch als Amtssprache verwendet. In früheren Zeiten war Französisch sogar die Sprache der Diplomatie. Heutzutage übernimmt meistens das Englische diese Funktion. Trotzdem gehört Französisch noch immer zu den wichtigsten Verkehrssprachen. Die Zahl der Sprecher wächst seit vielen Jahren kontinuierlich… Der Grund dafür sind die hohen Geburtenraten im afrikanischen und arabischen Raum. Französisch wird aber auch auf vielen Inseln in der Karibik oder in der Südsee gesprochen. Wer Spaß am Reisen hat, sollte also schnellstens Französisch lernen!