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Mit Sprachen gegen Alzheimer
Wer lange geistig fit bleiben möchte, sollte Sprachen lernen. Sprachkenntnisse können vor Demenz schützen. Das haben mehrere wissenschaftliche Studien gezeigt. Wie alt die Lernenden sind, spielt dabei keine Rolle. Wichtig ist nur, dass das Gehirn regelmäßig trainiert wird. Vokabellernen aktiviert verschiedene Hirnareale. Diese Regionen steuern wichtige kognitive Prozesse. Mehrsprachige sind deshalb aufmerksamer. Auch können sie sich besser konzentrieren. Aber Mehrsprachigkeit hat noch weitere Vorteile. Multilinguale Menschen können sich besser entscheiden. Sie kommen schneller zu einem Entschluss. Das liegt daran, dass ihr Gehirn gelernt hat zu wählen.
Wussten Sie das?
Albanisch ist eine indogermanische Sprache. Dennoch ist es mit keiner anderen Sprache näher verwandt. Bis heute weiß man nicht, wie genau es entstanden ist. Heute wird es vor allem in Albanien und im Kosovo gesprochen. Muttersprache ist es für etwa 6 Millionen Menschen. Im Albanischen werden zwei große Dialektgruppen unterschieden. Diese weichen teilweise stark voneinander ab. Die Trennlinie zwischen der nördlichen und der südlichen Mundart bildet der Fluss Shkumbin. Die albanische Schriftsprache ist erst im 20. Jahrhundert festgelegt worden. Geschrieben wird mit lateinischen Buchstaben. Viele grammatische Strukturen ähneln dem Griechischen und dem Rumänischen. Aber auch Parallelen zu südslawischen Sprachen werden deutlich. Wahrscheinlich sind diese Ähnlichkeiten durch Kontaktsituationen entstanden. Wer Interesse an Sprachen hat, sollte unbedingt Albanisch studieren… Es ist nämlich wirklich einzigartig!
Albanisch ist eine indogermanische Sprache. Dennoch ist es mit keiner anderen Sprache näher verwandt. Bis heute weiß man nicht, wie genau es entstanden ist. Heute wird es vor allem in Albanien und im Kosovo gesprochen. Muttersprache ist es für etwa 6 Millionen Menschen. Im Albanischen werden zwei große Dialektgruppen unterschieden. Diese weichen teilweise stark voneinander ab. Die Trennlinie zwischen der nördlichen und der südlichen Mundart bildet der Fluss Shkumbin. Die albanische Schriftsprache ist erst im 20. Jahrhundert festgelegt worden. Geschrieben wird mit lateinischen Buchstaben. Viele grammatische Strukturen ähneln dem Griechischen und dem Rumänischen. Aber auch Parallelen zu südslawischen Sprachen werden deutlich. Wahrscheinlich sind diese Ähnlichkeiten durch Kontaktsituationen entstanden. Wer Interesse an Sprachen hat, sollte unbedingt Albanisch studieren… Es ist nämlich wirklich einzigartig!