Sprachführer
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Lernen im Schlaf
Fremdsprachen gehören heute zur Allgemeinbildung. Wenn nur das Lernen nicht so mühsam wäre! Für alle, die damit Schwierigkeiten haben, gibt es gute Nachrichten. Denn am effektivsten lernen wir im Schlaf! Zu diesem Ergebnis sind mehrere wissenschaftliche Studien gekommen. Und das können wir gerade beim Sprachenlernen nutzen! Im Schlaf verarbeiten wir die Erfahrungen des Tages. Unser Gehirn analysiert die neuen Eindrücke. Alles, was wir erlebt haben, wird nochmals durchdacht. Dabei verfestigen sich neue Inhalte in unserem Gehirn. Besonders gut wird abgespeichert, was vor dem Einschlafen war. Deshalb kann es helfen, wichtige Sachen abends nochmal zu wiederholen. Für jeden Lerninhalt ist eine andere Schlafphase zuständig. Der Traumschlaf unterstützt das psychomotorische Lernen. Dazu gehören zum Beispiel Musizieren oder Sport. Das Lernen von reinem Wissen geschieht dagegen im Tiefschlaf. Hier wird all das wiederholt, was wir beim Lernen aufnehmen. Also auch Vokabeln und Grammatik! Wenn wir Sprachen lernen, muss unser Gehirn viel arbeiten. Es muss neue Wörter und neue Regeln abspeichern. Im Schlaf wird all das nochmal abgespielt. Forscher bezeichnen dies als Replay-Theorie. Wichtig ist aber, dass man gut schläft. Körper und Geist müssen sich richtig erholen. Nur dann kann das Gehirn effizient arbeiten. Man könnte sagen: Guter Schlaf, gute Gedächtnisleistung. Während wir uns schon ausruhen, ist unser Gehirn noch aktiv…
Wussten Sie das?
Das britische Englisch ist die Form des Englischen, die man in Großbritannien spricht. Es zählt zur Familie der westgermanischen Sprachen. Ungefähr 60 Millionen Menschen haben es als Muttersprache. Im Vergleich mit dem amerikanischen Englisch werden einige Unterschiede sichtbar. Das Englische wird deshalb auch eine plurizentrische Sprache genannt. Darunter versteht man Sprachen, die mehrere Standardvarietäten besitzen. Unterschiede lassen sich beispielsweise bei Aussprache, Wortschatz und Rechtschreibung finden. Im britischen Englisch gibt es viele verschiedene Dialekte. Früher galten Dialektsprecher als wenig gebildet und konnten kaum in angesehenen Berufen tätig sein. Das hat sich geändert, aber auch heute noch spielen Dialekte in Großbritannien eine Rolle. Das britische Englisch enthält viele Elemente aus dem Französischen. Der Grund hierfür war die Eroberung Großbritanniens durch die Normannen im Jahr 1066. Zur Zeit der Kolonialpolitik brachte dann Großbritannien seine Sprache auf andere Kontinente. Dadurch wurde Englisch schließlich zur wichtigsten Sprache der Welt… Lernen Sie britisches Englisch, es ist das Original!
Das britische Englisch ist die Form des Englischen, die man in Großbritannien spricht. Es zählt zur Familie der westgermanischen Sprachen. Ungefähr 60 Millionen Menschen haben es als Muttersprache. Im Vergleich mit dem amerikanischen Englisch werden einige Unterschiede sichtbar. Das Englische wird deshalb auch eine plurizentrische Sprache genannt. Darunter versteht man Sprachen, die mehrere Standardvarietäten besitzen. Unterschiede lassen sich beispielsweise bei Aussprache, Wortschatz und Rechtschreibung finden. Im britischen Englisch gibt es viele verschiedene Dialekte. Früher galten Dialektsprecher als wenig gebildet und konnten kaum in angesehenen Berufen tätig sein. Das hat sich geändert, aber auch heute noch spielen Dialekte in Großbritannien eine Rolle. Das britische Englisch enthält viele Elemente aus dem Französischen. Der Grund hierfür war die Eroberung Großbritanniens durch die Normannen im Jahr 1066. Zur Zeit der Kolonialpolitik brachte dann Großbritannien seine Sprache auf andere Kontinente. Dadurch wurde Englisch schließlich zur wichtigsten Sprache der Welt… Lernen Sie britisches Englisch, es ist das Original!